Am 22. November 2014 nimmt Die ZEIT einen besonderen Arbeitgeber ins Visier: die Kirche (nach dem öffentlichen Dienst der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland).
In dem Artikel geht es darum, was passiert, wenn die persönliche Lebenssituation von Arbeitnehmenden (in diesem Fall einer jungen Arbeitnehmerin) mit den (in dem Fall eher gestrigen) Vorstellungen des Arbeitgebers kollidiert.
Nun hat die Kirche schon länger ein Image-Problem, und damit auch ein Arbeitgeber-Image-Problem. Was ihr jetzt, wo händeringend Personal für soziale Berufe gesucht wird, einmal mehr auf die Füße fällt. Mit Jörg Schleburg sprach die ZEIT darüber, ob es sich die Kirche wirklich noch leisten kann, bestimmte Themen auszublenden, inwiefern sich die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden geändert hat und was passiert, wenn beide auf Augenhöhe agieren.
Den kompletten Artikel finden Sie hier.