Employer Branding These: Talente setzen nicht auf gute Werbung, sondern auf gute Arbeitgeber.

Menschenmenge vor dem Times Square

Ohne Frage, Werbung ist für die Wirtschaft von großer Bedeutung. Sie ist ein Weg, um das Bewusstsein für und die Bekanntheit der Marke zu steigern, um somit potenzielle Kunden oder in unserem Fall Talente zu gewinnen.

Wir unterstützen seit ca. 20 Jahren erfolgreich Unternehmen wie Mercedes, Mediamarkt und Saturn, Miele oder die Caritas dabei, sich als Marke zu etablieren, um die Wachstumsziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen. Wie könnten wir Werbung in Frage stellen? Ausgezeichnete Kampagnen zu entwickeln ist unser tägliches Geschäft.

Aber: Talentierte Mitarbeitende suchen echte Inhalte und wollen begeistert werden. Durch den Wandel in einen Arbeitnehmermarkt sind Talente in der Lage, sich einen Job aussuchen zu können – bis dahin nichts Neues.

Der wahre Hebel, um sich als Arbeitgeber langfristig besser aufzustellen, liegt nicht darin, gute Werbung zu entwickeln, sondern sich als Organisation in Frage zu stellen und die Hebel zu finden, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden und sich vom Wettbewerb zu differenzieren.

Aus einer nicht repräsentativen Befragung meines Gedächtnisprotokolls liegt das größte Potenzial in der Führung von Mitarbeitenden und in einer offenen transparenten internen Kommunikation. Kommt Ihnen das etwa bekannt vor?

Fazit

Oftmals wird sich im Employer Branding hinter Kampagnen versteckt, um überhaupt etwas getan zu haben. Natürlich wird es helfen, kurzfristig Stellen zu besetzen. Wenn Sie es aber nicht schaffen, ihre Mitarbeitenden langfristig zu motivieren, wird es Ihnen mittelfristig mehr Kosten als Nutzen bringen. Werbung ist vergänglich. Ihr Unternehmen und Ihre Kultur bestenfalls nicht.

 

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Tags: Arbeitgebermarke, employer branding, Employer Branding These, Fachkräftemangel, Kampagne, Taltente, these, Thesen, Werbung
vom 24.03.2023 / © VonVorteil